FAQ

Du hast Fragen? Wir haben Antworten!

Wenn du Hochbeete bewirtschaften möchtest, ist es nötig Mitglied zu sein. Dabei ist es egal, ob du in Gemeinschaftsbeeten oder Privatbeeten gärtnerst. Wenn du zum Beispiel an den Malaktionen teilnehmen möchtest, oder uns beim Anlegen der Wildblumenwiesen unterstützen möchtest, musst du kein Mitglied sein.

Naschbeete sind Beete, die alle nutzen können: Spaziergänger*innen, Familien, Anwohner*innen, aber auch Mitglieder des Vereins. Für den schnellen Hunger und einen kleinen Snack stehen sie jeder Person frei zur Verfügung.

Zugegeben, für Menschen beinhalten sie wenig Essbares. Für Tiere hingegen sind sie ein Schlaraffenland. Viele Insekten ernähren sich von ihnen und finden Unterschlupf. Auch für Vögel und viele andere Tiere bieten sie eine Nahrungsquelle.

Am besten gießt du deine Pflanzen mit einem großen, beherzten Schluck Wasser. So können auch die tieferen Erdschichten davon profitieren und das Wasser länger speichern. Im Hochsommer hat sich bei hohen Beeten das Gießen einer ganzen Gießkanne bewährt. Kleine Beete können in der Regel nicht so viel Wasser halten. Du kannst das Fassungsvermögen deines Beets überprüfen, indem du ein paar Minuten wartest. Wenn sich unter deinem Hochbeet eine Pfütze bildet, gieße beim nächsten Mal etwas weniger.

Ob du dein Beet gießen musst, kannst du mit einer Fingerprobe herausfinden. Stecke dafür deinen Zeigefinger tief in die Erde um zu erfühlen, ob die tieferen Erdschichten nass sind. Sind sie das, kannst du auf das Gießen verzichten. Im Hochsommer, bei langanhaltenden Temperaturen um die 30°C muss in der Regel täglich gegossen werden. Im Frühjahr und Herbst vermindern sich die Gießdienste.
Wichtig: Wenn du frisch ausgesät hast ist auf eine durchgängige Feuchte des Bodens zu achten, ansonsten kann es passieren, dass deine Samen nicht keimen.

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